Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste weltweite Rezession wirft in der Mitte des Jahres 2020 ihre Schatten voraus. Die Frühjahrsprojektion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sagt für das Jahr 2020 einen Rückgang des BIP von 6,3 Prozent voraus. Gleichzeitig geht man für 2021 von einem erneuten Wachstum von 5,3 Prozent aus, bedingt durch Aufholeffekte aus dem Vorjahr. Unabhängig davon wie genau diese Vorhersagen mit der wirtschaftlichen Realität übereinstimmen werden, ist bereits jetzt sicher, dass viele Unternehmen eine auftragsschwache Durststrecke überstehen müssen, bevor mit einer konjunkturellen Erholung zu rechnen ist.

Personalplanung in der Instandhaltungssoftware, CMMS Software, Wartungssoftware FAKOS

Instandhaltungskosten als beeinflussbare Größe nach Inbetriebnahme von technischen Anlagen

Kostenpositionen, die in den vergangenen Jahren durch eine solide Auftragslage wenig Beachtung erhielten, können nun durch eine sich stetig verschlechternde Liquidität zur Diskussion gestellt werden. Die lohnintensiven Kosten für die betriebliche Instandhaltung werden dabei in besonderem Maße kritisch hinterfragt werden. Selbst außerhalb von Krisenzeiten gehören Instandhaltungskosten zu den unbeliebten Aufwendungen, da sie in den Augen viele Unternehmer ein notwendiges Übel sind, um die betriebliche Wertschöpfung aufrecht zu erhalten. Zum anderen, weil sie auch nach der Inbetriebnahme von Produktionsanlagen noch zu den anlagenbezogenen Kosten gehören, auf die der Betrieb noch selbst Einfluss nehmen kann. Wie kann es nun gelingen die Effizienz der Instandhaltung zu erhöhen und somit die Instandhaltungskosten zu senken, ohne dabei die Anlagenverfügbarkeit und das Ausfallrisiko zu erhöhen.

Mithilfe der Instandhaltungssoftware FAKOS die optimalen Maßnahmen treffen

Grundlage für Entscheidungen in diesem Bereich sollte immer auch den Erfahrungsschatz langjähriger Mitarbeiter im Bereich der Instandhaltung berücksichtigen. Um deren Einschätzungen jedoch objektiv zu untermauern, sollte eine solide Datengrundlage die Aussagen stützen. In diesem Bereich kann der Einsatz der Instandhaltungssoftware FAKOS (CMMS = Computerized Maintenance Management System) in mehrfacher Hinsicht von Nutzen sein, da sie für Lösungen für verschiedene Problemstellungen liefert

  • durch die KI-gestützte Auswertung von Instandhaltungsdaten lassen sich Zeitpunkt und Art von Instandhaltungsmaßnahmen optimieren und bedarfsgerechter planen
  • durch vorausschauende Maßnahmen wird das Ausfallrisikos minimiert und die Anlagenverfügbarkeit steigt, die Ausfallkosten sinken
  • durch die Verfügbarkeit einer lückenlosen Instandhaltungshistorie können die durchgeführten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit geprüft und ggf. angepasst werden
  • die Ersatzteilbeschaffung wird durch bauteilbezogene Auswertungen in Hinblick auf das Preis-Leistungsverhältnis verbessert
  • durch die Digitalisierung von Instandhaltungsprozessen wird sonst lokal verfügbares oder personengebundenes Wissen jeder berechtigten Person zugänglich gemacht
  • die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wird erleichtert, das Ausscheiden langjähriger Mitarbeiter kann besser verkraftet werden
  • Instandhaltungsprozesse werden insgesamt transparenter und effizienter

Die Nachhaltigkeit der Kostensenkungen, welche durch datengestützte Anpassungsmaßnahmen ausgelöst werden, ergibt sich aus der Minimierung des Risikos bei Einsparmaßnahmen über das Ziel hinauszuschießen. Die betriebliche Instandhaltung soll so schlank wie möglich organisiert werden, aber eben auch nicht schlanker. Eine digitalisierte Auswertung von Maschinen- und Instandhaltungsdaten hilft Unternehmen das richtige Maß bei der Ausschöpfung von Optimierungspotenzialen zu finden. Die Instandhaltungssoftware FAKOS ist hierfür die ideale Instandhaltungssoftware (CMMS) für die Bedürfnisse branchenspezifischer Instandhaltungsstrategien. Kontaktieren Sie uns jetzt um sich vom Kosten-Nutzen-Verhältnis von FAKOS zu überzeugen.